CASE STUDY

Datentransparenz und KI schaffen erfolgreiche Einsparungen

Das Studierendenwerk Darmstadt setzt neue Maßstäbe bei der Reduktion von Lebensmittelüberproduktion

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82 % 

weniger Food Waste

1.565

Mahlzeiten gerettet

13 g/ Teller

Ausgabeschwund erreicht

Volker Rettig
Abteilungsleiter Gastronomie
"Dank der KI-basierten Bedarfsprognosen von Delicious Data, können wir den Wareneinsatz präzise planen und unsere Kostenstruktur optimieren. Dies ermöglicht es uns Preise, Qualität und Angebot für die Student*innen attraktiv zu gestalten."

Volker Rettig
Abteilungsleiter Gastronomie
"Mit dem Food Waste Monitoring haben wir die Entwicklung des Nassmüllaufkommens permanent im Blick. Dies ist die Grundlage, um unsere Prozesse noch nachhaltiger auszurichten."

Volker Rettig
Abteilungsleiter Gastronomie
"Das System von Delicious Data ließ sich einfach und spielerisch integrieren und die Planung mit der “Maschine” macht dem Team Spaß."

Volker Rettig
Abteilungsleiter Gastronomie
"Mit dem Food Waste Monitoring haben wir die Entwicklung des Nassmüllaufkommens permanent im Blick. Dies ist eine wichtige Grundlage, um unsere Prozesse noch nachhaltiger auszurichten."

Zuverlässige Prognosen, transparente Daten, effiziente Maßnahmen

Seit der Einführung der Bedarfsprognosen (Okt 2020) haben sich die Prognose-, Planungs- und tatsächliche Verkaufszahlen auf einem optimal abgestimmten Niveau eingependelt. Diesen Effekt kann man im Dashboard des Studierendenwerks Darmstadt deutlich ablesen. Nachdem die Planung anfangs weit über der Prognose und dem Verkauf gelegen hatte, haben sich diese Werte nach den coronabedingten Schließungen harmonisch und parallel entwickelt.

Zunehmend harmonischer Verlauf von Prognose-, Planungs- und Verkaufszahlen

Der optimierte Wareneinsatz trägt analog dazu bei, den Ausgabeschwund/ Nassmüll zu reduzieren. Die Reduzierung gelang durch verschiedene Maßnahmen und ist mit rund 82 % sehr deutlich sichtbar. Besonders wertvoll ist auch die Darstellung und Dokumentation des Ausgabeschwunds im Food Waste Monitoring.

Durch Datentransparenz werden Potenziale sichtbar, die durch gemeinsame und stetige Analyse als Basis für weitere Maßnahmen zur Senkung der Lebensmittelverschwendung dienen.

Im Zusammenspiel mit ergänzenden Mensa-Aktionen wurden die Lebensmittelabfälle an der Ausgabe von anfangs 71 g auf heute 13 g pro Teller minimiert. Das entspricht 1.565 geretteten Mahlzeiten. Die eingesparten Mahlzeiten wirken sich positiv auf die Nachhaltigkeitsziele sowie auf Qualität und Preise aus.

Entwicklung des Ausgabeschwund in Gramm pro Teller

Das Studierendenwerk Darmstadt ist mit der KI von Delicious Data, den Datenanalysen und den abgeleiteten Maßnahmen gut gerüstet, um nachhaltig zu handeln und mit hoher Qualität und einem attraktiven Angebot künftig noch mehr Studierende zu erreichen. 

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Lernen Sie aus Best Practice-Beispielen, wie KI und Digitalisierung zu Prozessoptimierung, Nachhaltigkeit, Food Waste Reduktion und Retourenoptimierung im Lebensmittelsektor beiträgt.

icon schraubenschluessel/ Einstellungen | Delicious Data

Herausforderung

  • Lebensmittelverluste durch Planungsunsicherheit
  • Planung von bis zu 10.000 Essen pro Tag
  • Abstimmung der Menülinien
Abgehakt

Lösung

  • Bedarfsprognosen ermöglichen verlässliche Menüplanung
  • Nachhaltiger Wareneinsatz  
  • Effiziente Prozesse von der Einkaufsplanung bis zur Produktion
  • Einfache Verknüpfung mit dem Warenwirtschaftssystem TL1
  • Intuitives Handling
  • Menülinien optimal aufeinander abgestimmt
  • Food Waste Monitoring liefert Erkenntnisse für Maßnahmen
Portrait

Studierendenwerk Darmstadt

Das Studierendenwerk Darmstadt beschäftigt zurzeit rund 285 Beschäftigte, die für mehr als 42.500 Studierende zuständig sind. Es werden vier Mensen, mehrere Bistros und Kaffeebars sowie eine hauseigene Bäckerei betrieben. Seit 2015 verfolgt die Unternehmensführung verstärkt nachhaltige Ziele. Zu diesem Zweck wurde die Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) eingeführt, die zur Steuerung und Überprüfung der gesetzten Unternehmensziele dient. Die an einer gesunden Ernährung orientierte Hochschulgastronomie setzt durch digitale Prozesse und signifikante Food Waste Einsparungen hier Maßstäbe, um diese nachhaltigen Ziele zu erreichen.

Gudrun Hartmann
Studierendenwerk Frankfurt am Main
Leitung Verpflegungsbetriebe
"Durch eine bedarfsgerechte Produktion optimieren wir nicht nur Lebensmittelverbräuche, im gleichen Zuge senken wir auch nachhaltig die Energiekosten."
Michael Jais
Handwerksbäckerei Mack
Verkaufsleiter und Gründer Mack-Akademie
“Wenn ich zurückblicke auf die Zusammenarbeit, kann ich sie nur als partnerschaftlich beschreiben. Ich bin froh, dass wir damals den Schritt gemacht haben."
Abgehakt

Mehr Gewinn.

Abgehakt

Weniger Food Waste.

Abgehakt

Mehr Zeit für Kunden.